Auf der Wanderung dem Fluss des Lebens folgend, erhebt sich vor den beiden Reisenden schon bald die Emanation der Grossen Göttin. Durch deren Schoss gelangen sie in das dunkle Reich der Gier, der verhaftenden Materie und triebhaften Sinnenfreude. Von sexueller Ausschweifung berauscht und zwanghafter Völlerei gemästet, drohen sie für immer im zähen Sumpf der Stierhölle zu versinken.